Sonnabend, 17. November 2012

Punktspiel Jung-Automaten gegen SV Tapfer Leipzig 4:0

Mit Viererpack zum fünften Sieg in Folge

 

Die Jung-Automaten haben ihre Siegesserie weiter ausgebaut. Am Sonnabend, 17. November 2012, gelang ihnen der fünfte Sieg in Folge. Beim Tabellenschlusslicht SV Tapfer Leipzig schossen sie einen 4:0-Erfolg und damit die nächsten drei Punkte heraus. Spieler des Tages war Ronny: Er hat seine Ladehemmung der vergangenen Spiele behoben und alle vier Automaten-Treffer erzielt.

Vier Mal überwand Ronny den Tapfer-Hüter

Auswärstssieg kaum gefährdet

Der fünfte Automaten-Sieg war eigentlich zu keiner Zeit so richtig gefährdet. Das Team kontrollierte das Spiel auf fremden Platz über weite Strecken, ohne es allerdings richtig zu dominieren. Nach ein paar Distanzschüssen hatte Tommy die erste dicke Gelegenheit zur Automaten-Führung. Doch nach Oles Flanke traf er den Ball nur mit dem Schienbein und verfehlte das Tapfer-Gehäuse.

 

Besser machte es Ronny in der 20. Minute. Er versenkte Oles Flanke zur Erleichterung aller Automaten im Tor der Gastgeber. Keine drei Minuten später erhöhte Ronny zum 2:0. In der Folgezeit hatten die Automaten weitere Gelegenheiten, die Führung auszubauen. Doch Jensers Schuss sprang vom Innenpfosten wieder raus. Robbe traf frei vorm Tapfer-Tor nur den Hüter. Selbst Ronny nutzte seine Gelegenheiten nicht zum Hattrick.

 

Tapfer profitiert von Nachlässigkeiten der Automaten

Von Tapfer war bis dahin kaum etwas zu sehen. Die Hausherren waren kaum bis an den Automaten-Strafraum gekommen und versuchten sich deshalb meist mit Distanzschüssen. Einer davon senkte sich gefährlich ins lange Eck, zum Glück aber auf die Latte. Erst als sich die Automaten zum Ende der ersten Halbzeit und Beginn der zweiten Halbzeit auf ihrer Führung ausruhten, hatte Tapfer mehr Platz zum Spielen.  Ihre erste größere Chance hatten sie kurz nach dem Seitenwechsel. Ihr Stürmer lenkte im Fünf-Meter-Raum einen Freistoß allerdings übers Tor.



Jens hielt seinen Kasten mit einer großartigen Reaktion sauber

Ronny will den lupenreinen Hattrick nicht

Für die Automaten war das offenbar der Weckschuss zur richtigen Zeit. Jetzt spielten sie wieder konzentrierter nach vorn und wurden nach gut einer Stunde durch das dritte Tor von Ronny belohnt. Mit der nun deutlichen Führung schlichen sich wieder einige Nachlässigkeiten im Automaten-Spiel. Weil die Gegner im Mittelfeld nur halbherzig attackiert wurden, hatte Tapfer zwei dicke Gelegenheiten: Ein Distanzschuss knallte aber an die Latte. Und Jens konnte einen Schuss aus Nahdistanz abwehren.

 

Auch die Automaten hatten durchaus weitere Chancen, etwas fürs Torverhältnis zu tun. Doch nur Ronny hatte an diesem Tag offenbar genug Zielwasser getrunken: Allerdings reichte es nur zum vierten Treffer des Tages zehn Minuten vor Ende Partie. Weitere Chancen konnte auch er nicht zum lupenreinen Hattrick verwandeln.

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